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Survivor Storys

„Supernova“ ist ein Psychodelic Trance-Musikfestival, das am 6. und 7. Oktober in der Wüste im Süden Israels stattfand, in der Nähe des Kibbutz Re'im. An diesem Festival nahmen Tausende Israelis und Touristen aus der ganzen Welt teil. Bei Sonnenaufgang am Samstag, den 7. Oktober, wurde die Party durch plötzlichen Raketenbeschuss schlagartig beendet.
Was die Festivalbesucher zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: dass Hamas-Terroristen über die Grenze ins Land eingedrungen waren und auf dem Weg zu ihnen waren.

Schwer bewaffnete Terroristen kamen mit Motorrädern, Lastwagen und Gleitschirmen an, in der Hand Pistolen und Gewehre. Sie umzingelten das Festivalgelände und begangen einen Amoklauf mit Massenmord.
Die Festivalbesucher mussten sich für eine Überlebensstrategie entscheiden - weglaufen, sich verstecken oder sich tot stellen.
Aus allen Richtungen wurde auf sie geschossen.
Ihre Verstecke wurden in Brand gesteckt.
Leichen wurden geschändet.
Schutzräume wurden plattgemacht.

Dies sind die Geschichten der Überlebenden des Nova-Festivals.

⚠ Trigger-Warnung: Einige dieser Geschichten sind sehr explizit und beschreiben Kriegsverbrechen, die Gewalt, Vergewaltigung und Brutalität enthalten.

NOVA MUSIKFESTIVAL

October 7 > Nova Festival

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